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Ausbrechen aus dem Kult

Autor: Svali
Publiziert am: 2. July, 2000

Einer der wichtigsten aber auch schwierigsten Schritte, die ein Überlebender des generationenübergreifenden Kultmissbrauchs machen kann, ist die Entscheidung, die Gruppe zu verlassen, in die sie hineinwuchs.

Leute, die Naiv sind oder nicht verstehen, was es bedeutet, in eine Gruppe hineingewachsen zu sein, könnten sich wundern: "Warum soll es so schwer sein, die Missbrauchenden zu verlassen? Würde eine Person nicht gehen WOLLEN?" Die Realität ist etwas komplizierter und meine Hoffnung ist, daß dieser Artikel sowohl Überlebenden als auch Therapeuten hilft und diese Leute unterstützt. Genauso wie jene, die rituellen Missbrauch besser verstehen wollen und einen Überblick über die Dinge bekommen wollen, die Überlebende verändern müssen, sowie ein paar hilfreiche Tipps zur Sicherheit.

Hindernisse vor dem Ausbruch:

Dies möchte ich zuerst ansprechen. Nicht um den Mut zu nehmen, aber um zu helfen, die Fragen zu klären, die darin beteiligt sind. Wenn jemand die Hindernisse beim Ausbruch verstanden hat, kann er anfangen, einen Plan zu entwickeln, um diese Probleme zu bewältigen.

Am wichtigsten ist die eigene Sicherheit. Angriffe gegen jene, die die Gruppe verlassen wollen, sind Realität und derjenige, der die Gruppe verlassen will, wird beeinflusst durch die Erfahrung, bei der Bestrafung anderer dabeigewesen zu sein, die ebenfalls die Gruppe verlassen wollten, oder den Führer oder die Gruppe hinterfragten (siehe den Artikel über Kultprogrammierung für weitere Information). Dies bewirkt eine lebenslange psychische Einschüchterung. Deswegen muss die Person für seine physische Sicherheit sorgen, bevor sie versucht, eine Gruppe zu verlassen, welche sie brutal bestraft (oder schlimmeres), für den Versuch die Gruppe zu verlassen.

Es ist sehr sehr schwierig, sich zum Ausbruch zu entscheiden oder noch schlimmer, dies in der Therapie zu besprechen, da Berichterstattungs-Persönlichkeiten diese Absicht den Gruppenführern mitteilen können. Dies passierte mir in San Diego und das Ergebnis war verheerend. Meine Innenpersönlichkeiten, die Ausbrechen wollten und in der Therapie hart arbeiteten, wurden Nachts physikalisch brutal behandelt, um sie für die Aussagen und Erinnerungen zu bestrafen. Dies produzierte etwas, das Therapeuten einen "Systeminternen Konflikt" nennen, um es Milde zu sagen. Manche Persönlichkeiten wurden feindselig gegen andere Persönlichkeiten, welche ausbrechen wollten, und sie begannen diese zu bestrafen. Zusätzlich gab der oberste Ausbilder mir Selbstmordkommandos ein.

Die Realität ist, daß wenn eine Person wirklich ausbrechen will, wird sie "entbehrlich" in den Augen des Kults oder wird als Sicherheitsrisiko angesehen und oftmals zum Selbstmord getrieben. Beim Ausbrechen sollte der Überlebende und seine Unterstützer sich vor diesen Realitäten in Acht nehmen. Wenn man nicht damit rechnet, daß dies passieren kann, so wird die Therapie sabotiert werden.

Sogar wenn die Person physische Sicherheit findet, gibt es andere Punkte, die man ebenso ansprechen muss.

Einer ist die ISOLATION. In generationenübergreifenden Kulten ist oftmals die komplette Familie, die engsten Freunde und Lebensgefährten Teil der Gruppe (Die Illuminaten arrangieren fast 100% ihrer Hochzeiten, ich kannte nie jemanden in der Gruppe, dessen Lebensgefährte oder Kinder nicht im Kult involviert waren). Diese Mitglieder aus der nahen Verwandtschaft werden auch diejenigen sein, die am stärksten versuchen, den Überlebenden zurückzuholen. Ich gebe nochmals ein eigenes Beispiel:

Als ich in San Diego lebte, war ich wegen MPS in Therapie. Alles, an was ich mich in dieser Zeit erinnerte, war eine Periode von drei Jahren des rituellen Missbauchs durch meinen Vater und seine Mutter. Ich dachte, meine Mutter "rettete" mich vor ihm, als sie sich scheiden liess. Aber meine Therapie hatte einen Stillstand. Je mehr ich mich erinnerte, desto SCHLECHTER ging es mir und ich dekompensierte es. Ich ging zur Therapie, sprach mich aus, versuchte meinen inneren Persönlichkeiten zu helfen. Hinterher fühlte ich immer eine immense Panic und Furcht, sowie einen Selbstmorddrang.

Später lernte ich, daß meine Mutter mein Kulttrainer für die ersten fünf Jahre meines Lebens war; daß mein Mann mich zurück zu Kultsitzungen brachte, wo ich schwer bestraft und programmiert wurde, NICHTS in Therapiesitzungen zu sagen. Als ich schliesslich physische Sicherheit hatte, brach ich jeglichen Kontakt mit Kultmitgliedern ab und begann mich danach sofort psychisch zu stabilisieren. Aber zu einem hohen Preis. Mein Mann liess sich scheiden, als ich ihm sagte, daß ich Erinnerungen hatte. Ich sagte ihm seinen Kultnamen, den von mir und den Kindern, weil ich dachte er würde auch rausgehen wollen. Stattdessen verlor ich das Sorgerecht für zwei meiner Kinder in einem langen und teuren Gerichtsverfahren mit einem Justizsystem, dessen Standpunkt es war, daß ritueller Missbrauch nur eine Wahnvorstellung sei. (Glücklicherweise beschloss mein Ex-Mann vor anderthalb Jahren ebenfalls die Gruppe zu verlassen, teilweise weil er sah, daß ich lebte und einen guten Vollzeit-Job hatte. Dadurch habe ich jetzt volles Sorgerecht über meine Kinder, denen es durch die Therapie immer besser geht).

Ich teile dies mit, um zu warnen, daß der Preis, eine generationenübergreifende Gruppe zu verlassen folgendes einschliesst (obwohl jede Situation natürlich anders ist):

Aufgabe der Kontakte mit Mitgliedern der eigenen Familie

Aufgabe der Kontakte mit engen Freunden (Überlebende waren ihrer sozialen Umgebung oft umgeben mit Kultmitgliedern, auch in der Kirche; meine fünf engsten Freunde waren alle Mitglieder bei den Illuminaten und ich wußte nichts davon). Oftmals sind "Kultzwillinge" die besten Freunde im Tagleben.

Erfahren, daß Ehepartner und Kinder alles Kultmitglieder sind

Die enorme psychische Belastung, wenn man diese ganzen Beziehungen aufgibt, machen es oft schwierig für den Überlebenden, aber wenn sie es durchziehen, sind die Chancen groß, daß es Versuche gibt, die Beziehungen wieder aufzunehmen. Die meisten Wiederaufnahme-versuche kommen von der unmittelbaren Familie. Dies ist eine der schwierigsten Aufgaben, die der Überlebende zu überstehen hat, wenn er die richtigen Grenzen lernt. Wie die Grenzen sein müssen, ist von Person zu Person und deren unterschiedlicher Situation unterschiedlich.

Eine andere Sache, die einen starken Drang bewirkt, zum Kult zurückzukehren, ist daß es in der Person Bedürfnisse gibt, die durch die Gruppe erfüllt werden. Die Person kann dissoziativ sein, wenn sie in einer generationenübergreifenden Gruppe aufgewachsen ist und hat oftmals Innenpersönlichkeiten, die den Missbrauch nie erlebten oder davon wussten und die als "höhere Persönlichkeiten" betrachtet werden können. Diese Persönlichkeiten haben erlebt, wie sie gelobt wurden und gesagt bekamen, sie wären etwas besonderes, oftmals ohne zu wissen, daß andere Innen-Persönlichkeiten den Missbrauch erleiden mussten. Diese Persönlichkeiten könnten sich stark mit ihren Missbrauchern identifizieren und sind oftmals die Persönlichkeiten, die sich mit der Gruppe wieder verbinden wollen und helfen, innere Rekontaktierungsprogrammierung auszuführen.

Manchmal, wenn eine Person eine Kultgruppe verlässt, hat sie eine starke Trauerperiode. Die sozialen Verbindungen haben sich geändert. Innenperönlichkeiten mit speziellen Bedürfnissen spüren, daß diese nicht mehr erfüllt werden, weder die Anerkennung, sexuelle Aktivitäten, Macht oder persönliche Vorstellungen. Der Überlebende muss diese Gegebenheiten erkennen. Manche Personen versuchen dann unbewusst, eine Gruppe zu rekontaktiern, wenn sie glauben, daß starke Wünsche durch die Gruppe erfüllt werden könnten. Sich selbst beizubringen, seine eigenen Wünsche auf eine gesundheitsfreundliche Art auszuleben, braucht Zeit und Verständnis und die Arbeit mit einem qualifizierten Therapeuten, der sich mit dem rituellen Missbrauch auskennt.

Es gibt auch Rekontaktierungs-Programmierung. Der Überlebende muss überprüfen, ob dies bei ihm der Fall ist und mit der Hilfe seines Therapeuten und seinen Unterstützern Schritte tun, um diese zu deaktivieren.

Konzepte, um freizukommen

Obwohl der Kultausbruch schwierig ist, wie oben besprochen, ist es durchaus möglich, sich vor einer Kultgruppe zu retten und trotzdem physische Sicherheit zu halten. Ich berichte sowohl über meine eigenen als auch die Erfahrungen anderer Überlebender, welche sich beim Ausbruch als hilfreich bewiesen haben.

1. Sicherheit vor äusserem Zugriff:

Wenn eine Person, die versucht auszubrechen, mit einer Person zusammenlebt, die KEIN Mitglied der Gruppe ist, so erhöht dies die Sicherheit dieser Person exponentiell. Kultmitglieder von Gruppen wie den Illuminaten zögern, Leute zu belästigen oder auf sie zuzugreifen, welche mit einer sicheren Person zusammenleben, die nicht dissoziiert. Eine der gefährlichsten Szenarien ist, wenn ein Überlebender alleine lebt oder Nachts in einsamen Gegenden spazieren geht. Obduktionen, Kidnappings oder Wiederzugriffe können in dieser Situation passieren. Je mehr sich der Überlebende vor Zugriffen im Freien schützt, desto geringer die Chance, daß dies passiert. Dies kann zum Beispiel ein sicherer Mitbewohner sein, der nicht dissoziativ ist; sich mit Mitgliedern einer Kirche aufzuhalten; ein Schutzhaus zu finden oder sogar ein Frauenhaus (Obwohl es Berichte gibt, daß manche Schutz- und Frauenhäuser von Kultmitgliedern infiltriert sind; der Überlebende muss erst sicherstellen, wohin sie gehen und wem sie vertrauen. Ein trauriges Problem ist, daß es heutzutage an Schutzhäusern für Leute fehlt, die versuchen, aus dem Kult freizukommen.

Achtung: Viele Überlebende wollen schnell Freundschaft mit anderen Überlebenden schliessen, seit sie sich isoliert und alleine ohne ihre Kultgruppe fühlen. Der Überlebende wird vorsichtig in der Bildung neuer Freundschaften sein wollen, da viele Überlebende, speziell am Anfang ihrer Therapie immer noch einen Kontakt mit ihrer Kultgruppe haben könnten. Jeder muss selbständig Entscheidungen auf individueller Basis in diesem Bereich fällen, um seine persönliche Sicherheit zu erhalten.

2. Ein guter Therapeut:

Es gibt exzellente Therapeuten, die darauf spezialisiert sind, mit dem rituellen Missbrauch zu arbeiten. Da die entsprechende Qualifikation zwischen den Therapeuten differiert, kann ein Überlebender versuchen, einen durch die Empfehlung von seriösen Leuten auf diesem Gebiet zu finden, zum Beispiel über ISSD (www.issd.org); oder über andere Leute, denen der Überlebende vertraut. Nicht alle Therapeuten, die damit werben, auch für MPS-Patienten zu arbeiten, sind vertrauenswürdig, aber wenn der Überlebende seine Referenzen überprüft und ihm ein paar Überprüfungsfragen stellt, steigt die Chance, einen guten Therapeuten zu finden. Ich selbst hatte folgende verschiedenen Therapeuten:

  • Ein Pfarrer in San Diego, der mir sagte, er könnte mich innerhalb von drei Monaten "integrieren", wenn ich genug Glauben hätte (Dies passierte NICHT und war total unrealistisch);
  • Eine Therapeutin, die von einer nationalen christlichen MPS-Beratergruppe empfohlen wurde, sagte mir, daß ihr Bruder sie als Kind gefoltert hätte. Ich hätte aber kein MPS, da sie, die Therapeutin oftmals Gedächtnisverluste und Änderungen der Persönlichkeit hätte, aber auch kein MPS hat (Ich ging nur zweimal zu ihr);
  • Ein Therapeut, der an einem Programm für Patienten rituellem Missbrauchs und Trauma teilnahm und sehr Sachkundig, mitfühlend und hiflreich war.

Der letztere war natürlich der einzige, der mir bei meinem Heilungsprozess weitergeholfen hat! Ein guter Therapeut hat auch gute Kenntnisse über MPS und rituellen Missbrauch; Er wird dem Überlebenden GLAUBEN und den Erinnerungen glauben schenken; Er wird dem Überlebenden helfen, Kommunikation zwischen den Innensystemen aufzunehmen; Und er wird seine Grenzen kennen. Solch ein Therapeut zu finden, lohnt den Zeitaufwand für die Suche nach Ihm und kann dem Überlebenden immens beim Prozess helfen, sich von der Kontrolle durch den Kult zu befreien.

3. Zugriff durch das Telefon verhindern:

Das Telefon ist einer der wichtigsten Wege, um auf jemanden zuzugreifen, der den Kult verlassen will. Anrufe, bei denen sofort wieder aufgelegt wird; Anrufe, bei denen bestimmte Töne, Tonbänder oder versteckte Botschaften abgespielt werden, werden auch benutzt. Ausserdem haben die Überlebenden Rekontaktierungs-Programmierung, um den Trainer oder Familienmitglieder anzurufen. Eine Möglichkeit damit umzugehen, ist es das Telefon im Kofferraum des Autos einzuschliessen. Auf diese Weise muss die Teilpersönlichkeit des Überlebenden, die Mitten in der Nacht aufsteht und versucht die Gruppe anzurufen, zuerst die Autoschlüssel finden, den Kofferraum aufschliessen, das Telefon einstöpseln und kann dann erst anrufen. Mit etwas Glück wechselt der Überlebende während dieses Vorganges in eine andereTeilpersönlichkeit, die den Anruf stoppen kann, besonders wenn er in der Therapie daran arbeitet, Kultzugriffe abzublocken.

Rufnummernerkennung bei Telefonanrufen oder ein Anrufbeantworter hilft auch, Zugriffe über das Telefon zu unterbinden (Anrufe können mit dem Therapeuten oder einer Hilfsperson überprüft werden, falls eine Zugriffsbotschaft hinterlassen wurde). Eventuell findet der Überlebende die inneren Teilpersönlichkeiten, die mit einem Interesse zum rekontaktieren ausgestattet wurden und kann mit ihnen Aushandeln, daß sie den Kult nicht anrufen oder rekontaktieren. Eine geheime Telefonnummer kann für eine kurze Zeit helfen. Ausserdem können bestimmte Telefonnummern gesperrt werden, um zu verhindern, daß bestimmte Leute, wie zum Beispiel bekannte Verfolger anrufen können.

4. Alarmanlagen:

Manche Überlebenden haben Alarmanlagen, um unerlaubten Zugriff auf ihr Haus zu verhindern. Auch dies sollte wiederum mit einer sicheren Lebenssituation wie oben beschriebn kombiniert werden. Diese Alarmanlagen können auch von einer aussenstehenden sicheren Person verschlossen werden, so daß der Überlebende sie selbst nicht öffnen kann, wenn Teilpersönlichkeiten mitten in der Nacht versuchen, das Haus zu verlassen.

5. Informationen an sichere Aussenseiter abgeben:

Dies könnte eine verschlossene Kiste mit Namen der Missbrauchenden Leute sein und Informationen, die eine sichere Person weitergeben kann, wenn der Überlebende angegriffen wurde oder Zugriffe versucht wurden. Der Überlebende kann die Missbrauchenden dann mit einem Brief warnen, um sich gegen Übergriffe oder Beobachtungen zu schützen.

6. An die Öffentlichkeit gehen

Manche Überlebenden beschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen, um sicher zu bleiben. Der Gedanke ist, wenn ihnen etwas zugefügt wird, haben sie schon genügend Informationen an die Öffentlichkeit gebracht, daß Ermittlungen über die Gründe angestellt werden und die Kultgruppe riskiert dadurch weitere Aufdeckungen, was sie hassen. Die Weitergabe von Informationen an Starfverfolger, Rechtsberater, Therapeuten, Sozialarbeiter und Kinderschutzorganisationen hilft ebenfalls sicher zu bleiben, WENN die Strafverfolger etc. keine Kultmitglieder sind. Das Problem ist hier, daß von Zeit zu Zeit Kultmitglieder Justiz und Ermittlungsbehörden infiltrieren, sogar das CPS (sowas wie ProFamilia), um Kultmitglieder am entkommen zu hindern.

7. Arbeiten an der Rückgängigmachung der Rekontaktierungsprogrammierung

Dies braucht Zeit mit einem qualifizierten Therapeuten. Es bedeutet, sich das Trauma ansehen zu müssen, mit dem die Programmierung gemacht wurde, eine psychologisch schwierige Aufgabe. Es bedeutet auch, die starken Bedürfnisse anzusprechen, wie oben besprochen und die Trauer, wenn der Kontakt mit den Kultmitliedern unterbrochen wurde.

8. Gebetsunterstützung

Als Christ glaube ich, daß dies für den Überlebenden die stärkste Unterstützung sein kann. Ein starkes unterstützenden Glaubenssystem und Gebete für die Sicherheit können den Überlebenden während den spirituellen und emotionalen Versuchungen unterstützen, die während des Freibrechens auftreten.

Dies sind nur ein paar Ideen für den Ausbruch. Viele, viele Überlebende sind freigekommen und benutzten ihre Kreativität und Stärke, sowie die Hilfe von Nicht-Kultmitgliedern, um sicher zu bleiben. Meine Hoffnung ist, daß dieser Artikel der Start für Überlebende und ihre Unterstützer und Therapeuten ist, auf ihre Sicherheit zu achten. Ich freue mich über Kommentare oder Hinweise zu Ideen, die andere Überlebende oder deren Unterstützerr hatten, um sicher zu bleiben.

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